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Mit Frame-Grabber-Karten voll im Bilde

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Mit Frame-Grabber-Karten voll im Bilde

Mit Frame-Grabber-Karten voll im Bilde
Im Sicherheitsbereich, bei automatisierten Sicht- oder Qualitätskontrollen werden zur Überwachung Videokameras in Kombination mit Frame-Grabber-Karten eingesetzt. Die fortschreitenden Entwicklungen in diesem Sektor ermöglichen Industriequalität zu einem günstigen Preis. Videoüberwachungen spielen nicht nur im Sicherheitsbereich eine wichtige Rolle; auch in den Bereichen Qualitätsüberprüfung oder Verkehrsüberwachung sind Videokameras im Einsatz. Um die aufgenommenen analogen Daten direkt an einer zentralen Stelle auszuwerten, müssen Kabel von der Kamera direkt zum jeweiligen Monitor führen. Das hat bei größeren Entfernungen installationstechnische und finanzielle Nachteile. Eine Lösung hierfür bieten Frame-Grabber-Karten, die die analogen Daten zunächst in digitale Signale umwandeln, komprimieren und über ein Netzwerk an die gewünschte Stelle senden. Dabei erreichen die Karten inzwischen bereits den Gigabit-Ethernet-Bereich.

Weitere Entwicklungen machen Frame-Grabber-Karten für den professionellen Anwender interessant. Die Adlink-Produkte des deutschen Distributors acceed werden mit Treibern für Windows, auch im Embedded-Bereich, ausgeliefert. Damit reagiert der Hersteller auf die aktuellen Entwicklungen des Marktes. Die Karte unterstützt die Videonormen PAL und NTSC. Die Kameras werden an die vier BNC-Eingänge der Karte angeschlossen. Als professionelles Sicherheitsfeature ist der Watchdog (Wachhund) implementiert. Er funktioniert beispielsweise über einen Time-out. Innerhalb eines vereinbarten Zeitfensters muss sich der Microcontroller beim Watchdoc melden (Totmann-Prinzip). Passiert dies nicht, wird eine vorgegebene Aktion ausgeführt. Der Watchdog ist unabhängig von Applikationen und kann sich auch nur auf einzelne Funktionen beschränken, wie zum Beispiel die Überwachung der Versorgungsspannung. Die RTV-24 unterstützt DirectX als Schnittstelle für multimediale Anwendungen. Im Lieferumfang sind Programme enthalten, zum Beispiel die Software ViewCreator. Damit können unter anderem grundlegende Funktionen zur Bildübertragung und -darstellung getestet werden.
electronica, Stand A1.372
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