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Nahtlose Integration

Zertifizierte Kennzeichnungstechnologie
Nahtlose Integration

Seit der Unternehmensgründung im Jahre 1984 stehen bei der topex Etikettiermaschinen in Erkenbrechtsweiler Qualität und Innovation an erster Stelle der Firmenphilosophie. Dabei stehen über 40 Mitarbeiter zur Verfügung, um hochwertige und individuell angepasste Produkte zu entwickeln, produzieren und betreuen. Prozessorientierte Arbeitsabläufe nach DIN EN ISO 9001:2000 garantieren Qualität.

Topex Etikettiermaschinen, Erkenbrechtsweiler

Bereits zwei Jahre nach der Gründung von topex Etikettiermaschinen war Serienanlauf der topex thermo Etikettiermaschine; die Einführung des Modells topex 3000 im Jahre 2000 gilt als Meilenstein. Der Einstieg in die Beschriftungstechnologie brachte 2003 die Markteinführung des Beschriftungslasers topex 5000. Das von Karl Schwarz gegründete und geführte Unternehmen machte im letzten Jahr einen Umsatz von 6,8 Mio. Euro mit 42 Mitarbeitern, und stellt Kennzeichnungslösungen her. Wo auch immer eine topex-Maschine in einem bestehenden Produktionsablauf zum Einsatz kommt, wird für eine nahtlose Integration der Hard- und Software gesorgt. Neben der individuellen Kundenbetreuung, der Entwicklung und Produktion wird durch ein Netzwerk von Niederlassungen und Partnern – neu ins Boot genommen wurde smartTec, die damit ihr Produktportfolio durch Kennzeichnungslösungen vervollständigen konnten – ermöglicht, innerhalb kürzester Zeit weltweit Service und Ersatzteile zur Verfügung zu stellen. Es gibt eine Niederlassung in Duisburg, in Valencia (Spanien), Wien (Österreich), Fort Mills (USA), Peking (China) sowie Service Stützpunkte in Halle an der Saale und Zürich (Schweiz). Die Produktlinien umfassen halb- und vollautomatische sowie thermo/transfer Etikettiersysteme, thermo/transfer Tischdrucksysteme, Druck-, Laminier- und Stanzsysteme, Beschriftungslaser, Code- und Leseeinrichtungen, Verbrauchsmaterialien, Haftetiketten und Transferfolien sowie Softwareentwicklung.
Etikettiermaschinen
Der Etikettenspender der Serie 50 ist zum automatischen Spenden von vorbedruckten Etiketten oder Folien mit einer Breite von 50, 100 und 160 mm. Er ist ausgestattet mit einer automatischen Trägerpapieraufspulung, schwenkbarer Etikettenspendezunge zum Ausgleich von unterschiedlichen Produkthöhen, automatischer Etikettensynchronisation und einem 3-Phasen-Schrittmotor. Seine stabile und robuste Bauweise macht ihn u.a. für den anspruchsvollen Industrieeinsatz im Mehrschichtbetrieb geeignet. Die Serie 1000 bis 1300 ist zum Drucken von Texten, Barcodes, 2D-Codes und Grafiken konzipiert, und dank ihrer stabilen und kompakten Bauweise auch bei geringem Platzbedarf in bestehende Verpackungsautomaten, Montage- und Fördereinrichtungen zu integrieren. Gedruckt wird mit der thermo-direkt bzw. thermo-transfer Technik, es ist ein Schrittmotor für Etikettentransport, Transferfolien- und Trägerpapiertransport vorhanden, die Etikettenbandführung ist einstellbar. Die individuellen Handlingseinrichtungen sind für Anwendungen im Bereich Produktkennzeichnung. Das Modell 3000 ist eine universelle Maschine, die mit thermo-transfer Drucktechnik arbeitet und über eine integrierte Ablaufsteuerung verfügt. Die thermo/transfer Tischdrucksysteme ermöglichen mit einer Auflösung von bis zu 600 dpi die Ausgabe hochauflösender Graphiken, Texten oder zweidimensionaler Codes. Sie arbeiten mit einer Druckbreite von bis zu 220 mm bei einer bis max. 203 mm/s wählbaren Druckgeschwindigkeit. Die robuste Bauweise aus Metall und die solide Konstruktion machen den Tischdrucker für den industriellen Einsatz geeignet. Seine Anwendungen reichen von der Montage und Fertigung über die Produktkennzeichnung bis hin zu Lagerbestands- und Logistikanwendungen.
Laserbeschriftungssysteme
Die Beschriftungslaser der 5000er Reihe sind diodengepumpte Nd-YAG-Laser zum direkten Beschriften von Teilen und Werkstücken und von endlos-auslaufenden Laseretiketten und Folien. Es ist möglich, unterschiedlichste Einbaumodule in den flexiblen Stand-alone-Arbeitsplatz mit Montagezelle zu integrieren. Durch die kompakte Bauweise kann der Laser problemlos in vorhandene Produktionslinien zum Einsatz kommen. Die CO2-Modelle der Reihe 5000 unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Arbeitsweise mit luftgekühlter Laserquelle. Die Laser-Arbeitsstation ist zur Aufnahme diodengepumpter oder CO2-Beschriftungslaser. Sie kann als Stand-alone-Workstation oder als Zelle zur Integration in Fertigungslinien zum Einsatz kommen. Die Schutztüre ist motorisch betrieben, während die Z-Achse wahlweise manuell oder motorisch betätigt werden kann. Eine integrierte Steuerung, ein Längstransfer mit Aushubstation, ein Koordinatentisch, ein Rundschalttisch sowie ein Schrittmotor betriebener Teileapparat zur Rundum-Kennzeichnung vervollständigen das Bild. Die Station ist 1120 mm lang und 800 mm breit bei einer Höhe von 1800 mm.
Das LM 5100 Etikettiermodul zur Beschriftung von Endlosfolie oder vorgestanzten Etiketten ist eines der Laserintegrationsmodule für die Laser-Arbeitsstation. Seine Merkmale sind Einzeletikettenerkennung, elektrischer Cutter, Betrieb mittels eines Schrittmotors bei 180 oder 300 mm Rollendurchmesser. Das Kabelmodul KM 5100 ist zur Beschriftung von Kunststoffkabel mit verschiedenem Durchmesser, wird ebenfalls schrittmotorisch betrieben, weist eine höchste Vorschubpräzision auf und hat eine Schlaufensteuerung am Kabeleinlauf. TM 5100, ist das Typenschildmodul zur Beschriftung von eloxierten Aluminiumschilder mit verschiedenen Formaten, neben schrittmotorisch auch alternativ pneumatisch zu betreiben und frei wählbaren Magazinhöhen.
Kombi-Station
Das Leiterplattenkennzeichnungssystem topex 4100 ist eine Kombizelle mit integriertem Beschriftungslaser und thermo/transfer-Drucksystem zur flexiblen Kennzeichnung. Es wird als Stand-alone-Arbeitsstation oder zur Integration in bestehende Bestückungslinien, wahlweise mit CO2- oder Nd-YAG-Laser, angeboten. Neben X/Y-Koordinatentisch und integriertem Ein- und Auslaufband ist optional ein Kameralesesystem zur Codeerkennung erhältlich. Die Arbeitsstation gemäß Laserschutzklasse I hat eine bedienerfreundliche Anwendersoftware sowie einen Anlagen-PC. Möglich sind Beschriftungen aller Art sowie alle gängigen 1D- und 2D-Codes wie auch die Datenanbindung an übergeordnete Rechnersysteme. (dj)
EPP 423
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