Die Phoenix-Xray-Firmengruppe, Spezialanbieter von Mikrofocus- und Nanofocus-Röntgeninspektionssystemen, Röntgenröhren und Computertomographiesystemen für die zerstörungsfreie Materialprüfung, hat das Jahr 2005 mit einem Gruppenumsatz von 26 Millionen Euro abgeschlossen und damit das Ergebnis von 2004 deutlich übertroffen. Gleichzeitig wurden wichtige Schritte für den weiteren Ausbau eingeleitet: Die neue, 3500 m² große Fertigungshalle konnte in Betrieb genommen werden, wo seitdem die Systeme der vielfältigen Produktpalette hergestellt werden. Darüber hinaus wurde das Dienstleistungsangebot weiter ausgebaut und in München ein Applikationslabor eröffnet, Paris soll noch in diesem Jahr folgen. Auch der amerikanische Markt wird künftig über ein Labor in Florida umfangreicher betreut werden können. Mit Produktentwicklungen wie dem submicron-hochauflösenden Röntgeninspektionssystem Micromex für eine zweidimensionale Durchstrahlungsprüfung von elektronischen Baugruppen oder dem Computertomographiesystem Nanotom für Anwendungen unter anderem in der Materialwissenschaft oder Mikromechanik hat das Unternehmen Zeichen gesetzt und seine Innovationskraft bewiesen. Entscheidend zu diesem Erfolg beigetragen haben die inzwischen über 80 Mitarbeiter. Für das Jahr 2006 erwartet die Geschäftsführung ein erneut starkes Wachstum der Firmengruppe, was den Kunden eine Ausdehnung des Dienstleistungsangebots bei gleichbleibend hoher Qualität der Produkte sichert.
EPP 411
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