Das Dampfphasenlöten hat seinen festen Platz bei qualitativ hochwertigen Baugruppen erobert. Die Prozesssicherheit wird gestützt durch die physikalische Begrenzung der Maximaltemperatur in Kombination mit einer sauerstofffreien Prozessumgebung. Die zuverlässige Vermeidung von Emissionen in Verbindung mit niedrigem Energieverbrauch tragen zur leichten Integrierbarkeit und den niedrigen Betriebskosten der Dampfphasentechnologie bei. Das Soft-Vapour-Phase-System der IBL-Premium-Baureihe gewährleistet neben klassischen Dampfphasentemperaturprofilen auch die einfache Realisierung komplexer Plateauprofile. Dies mündet in einer präzisen Wiederholgenauigkeit und erlaubt die exakte Prozessanpassung an die Vorgaben von Leiterplatten, Lötpasten und Bauteileherstellern. Lötfehler können so bereits vor dem Auftreten wirkungsvoll vermieden werden. Auf der SMT in Nürnberg präsentiert IBL-Löttechnik Qualität und Präzision in Kombination mit dem Kundenwunsch nach höchsten Durchsätzen in der neuen Inline-Dampfphasenlötanlage CM800. Das System ist auf leichte Bedienbarkeit, Wartungsfreundlichkeit und kurze Rüstzeit bei höchster Prozessqualität ausgelegt worden. Der neue “Double-Soft-Vapour”-Prozess ermöglicht den Brückenschlag zwischen höchster Qualität und höchstem Durchsatz. Durch diese neue Generation von Hochleistungsdampfphasenlötanlagen steht der Großserienfertigung ein neues Werkzeug zur Verfügung, dem stetig steigenden Qualitätsanspruch in der SMD-Fertigung mittels bewährter Verfahrenstechnik neu zu begegnen. IBL Löttechnik wurde 1985 gegründet und fokussiert sich seit über 25 Jahren auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Dampfphasenlötanlagen und Peripheriegeräten. Das Unternehmen hält verschiedene Patente und treibt die Entwicklung der Dampfphasentechnologie voran. Mit dem Soft Vapour Phase Verfahren stellt es eine Referenz bei Qualität und Prozesssicherheit. Am Standort Königsbrunn werden die Lötanlagen vom Rohteil bis zur fertigen Anlage aus einer Hand gefertigt.
SMT, Stand 7-206, 7-243
EPP 469
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